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Team-Paarung
Hier wird die Paarung der aktuellen Team-Runde angezeigt
Die NS-Paare bleiben immer an den Tischen mit der Tischnummer ihres Teams sitzen.
Es laufen immer die OW-Paare.
Das vereinfacht das Movement, führt jedoch zu einer Ungerechtigkeit bei der Verteilung des Privilegs nachsetzen zu dürfen. Laut Turnierordnung darf bei Round-Robin-Movements das Team mit der niedrigeren Tischnummer nachsetzen (zuletzt entscheiden, wer in dieser Runde NS und wer OW ist), was eine Benachteiligung schon mit der Vergabe der Team-Nummern einschlösse.
Das lässt sich durch folgende Modifikation auflösen:
Bei einer geraden Teamanzahl:
In Runden mit ungerader Nummer dürfen die Teams mit der höheren Nummer nachsetzen und in Runden mit gerader Nummer die Teams mit der niedrigeren Teamnummer.
Bei einer ungeraden Teamanzahl:
entscheidet in den Runden 1,5,9 das Team am Tisch mit der niedrigeren Nummer zuerst, wer NS sein soll.
In den Runden 3,7,11 das Team mit der höheren Tischnummer. In geraden Runden darf nichts geändert werden.

Bei Movements nach dem Schweizer System darf das bessere Team nachsetzen.

Hellbraun hinterlegt sind die Teams im Sandkasten bzw. alle Teams bei Round-Robin Movements mit ungerader Anzahl von Teams. Diese farbige Markierung bedeutet, dass Hin- und Rückrunde nicht innerhalb einer Spielrunde sondern nacheinander absolviert werden.
Dürfen Boards nicht gemischt werden, so wird dies in Rot für jeden Tisch angezeigt.
Bei Round-Robin Movements mit ungerader Tischzahl und entsprechend gerader Rundenzahl sind immer nach zwei Runden die Vergleichskämpfe beendet. Das heißt, die Boards können neu gemischt werden. (Anzeige: fakultativ)
Dafür spricht, dass keine Informationen über Boards an Teams weitergegeben werden können, die diese Boards noch spielen müssen. Dagegen spricht der Zeitaufwand für das Mischen und dass es fairer ist, immer die gleichen Teilungen zu spielen.
Es liegt im Ermessen des Turnierleiters das Mischen je nach Rahmenbedingungen festzulegen.